NACHHALTIGES WIRTSCHAFTEN: Ein spannender LOCO+MOTION-Workshop mit Lehrlingen der MIBA AG
Der Nachwuchs der MIBA-Gruppe hat in einem interaktiven Seminar die verschiedenen Aspekte der Nachhaltigkeit intensiv bearbeitet: Junge, motivierte Lehrlinge, die Innovationsgeist und Empathie für den angezählten Planeten versprühten. Kein Widerstand, im Gegenteil: Freude am Tun, sofortige Umsetzung, intensive Reflexion, das spürte man sehr deutlich an diesen beiden Tagen. Neben inhaltlichen Themen (SDG‘s, ESG etc) und betriebsinternen Initiativen wurde speziell der eigene Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit und Nachhaltiges Wirtschaften durch den persönlichen CO2-Fußabdruck ermittelt. Und das Ganze in einem abwechslungsreichen und jugendorientierten Workshop-Format im Stile von LOCO+MOTION:-) https://locomotion.at/
Zum Unternehmen:
Die Miba entwickelt und produziert funktionskritische Komponenten für Anwendungen entlang der gesamten Energie-Wertschöpfungskette. Ihre Produkte leisten einen wichtigen Beitrag zur effizienten und nachhaltigen Gewinnung, Übertragung, Speicherung und Verwendung von Energie. Miba Sinterformteile, Gleitlager, Reibbeläge, Leistungselektronik- Komponenten, Beschichtungen und eMobility-Komponenten sind weltweit etwa in Fahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen, Bau- und Landmaschinen, Windkraftanlagen oder Stromnetzen zu finden. Und das Ganze mit über 7500 Mitarbeitenden an 29 Standorten weltweit.
Schon seit 2013 hat die Miba mit „Technologies for a cleaner planet“ eine Unternehmensmission, die Nachhaltigkeit, einen saubereren Planeten und damit eine noch lebenswertere Welt in den Mittelpunkt stellt. Dazu will wir nicht nur mit eigenen Produkten beitragen. Auch in der Produktion und in den Büros arbeiten man seit vielen Jahren laufend daran, weniger Ressourcen zu verbrauchen und einen geringeren CO2-Fussabdruck zu verursachen.
Das Unternehmen hat das klare Ziel definiert, bis ins Jahr 2040 klimaneutral zu produzieren. Als ersten Meilenstein auf diesen Weg will man bereits bis 2030 die CO2-Emissionen aus der eigenen Produktion halbieren – also aus Maschinen und Anlagen sowie aus der verwendeten Energie. Zudem will man einen Plan entwickeln, wie auch der CO2-Fußabdruck des Lieferantennetzwerks berücksichtigt und reduziert werden kann.
Die Umsetzung soll aus eigener Kraft durch konkrete Maßnahmen an allen Standorten erfolgen. Unternehmensweit erarbeiten alle Standorte konkrete Maßnahmen, wie ihr CO2-Fußabdruck reduziert und mehr nachhaltig gewonnene Energie eingesetzt werden kann. Als Ergänzung wird weltweit in den Ausbau von Produktionskapazitäten für Grüne Energie investiert. Mit alledem will man einen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele der Vereinten Nationen und der Europäischen Union leisten.
Nicht nur betriebsinterne Maßnahmen selbst, auch mit den Produkten leistet man einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz. Die innovativen Technologien tragen in den Endanwendungen der Kunden wesentlich zu mehr Effizienz und damit zur CO2-Reduktion bei. Sie sorgen für eine nachhaltigere Produktion, Übertragung, Speicherung und Verwendung von Energie.